Wer die Haare offen trägt, der möchte sich auch mit Accessoires schmücken. Sehr beliebt sind Haarbänder. Doch wie schädlich sind diese für die Haare oder sind sie gar nicht schädlich?
Haarband nicht zu fest zurren
Das Haarband als Haarschmuck wird schon seit dem Mittelalter getragen von Frauen. Meist wurden damit die damals recht langen Haare der Frauen eingebunden. Es gibt schöne Haarbandfrisuren auch für offen getragene Haare. Haarbänder sind bis heute nicht aus der Mode gekommen. Dabei gibt es heute Erkenntnisse darüber, dass Haarbänder selbst in offen getragenem Haar Schaden anrichten können. Dies gilt allerdings nur dann, wenn die Haarbänder täglich getragen werden und über Stunden hinweg. Ein weiterer Faktor, der beim Tragen von Haarbändern durchaus zu einem Haarschaden führen kann ist, dass das Haarband ständig zu fest gezurrt wird. Diesen Fehler machen aber viele Frauen. Denn nur fest ist gut bzw. fest gezurrt hält das Haarband auch die Frisur zusammen ist die weitverbreitete Meinung. Doch das stimmt nicht. Denn auch locker sitzende Haarbänder sind durchaus in der Lage die Frisur zu halten. Vor allem, wenn ein Haarband lediglich zur Zierde im offenen Haar getragen wird, muss es nicht so fest sitzen.
Aufs Material achten
Wichtig ist beim Haarband aber das Material. Denn Haarbänder in offenem Haar als Haarschmuck tragen kann fürs Haar schädlich sein, wenn es sich um ein Material handelt, das dem Haar schadet. Abstand nehmen sollte man von elastischen Haarbändern. Denn diese zurren wirklich die Haare etwas zusammen und können sogar zu Haarbruch führen. Anders sieht es mit Haarbändern aus Baumwolle aus. Dieses Material schmiegt sich sehr schön um das Haar herum, ohne es in irgendeiner Weise zu zurren. Auch Sportlerinnen sollten darauf achten, dass sie ein Haarband wählen für ihre offenen Haare, das nicht drückt. Denn das kann bei der Sportausübung sehr hinderlich sein.