Wenn Bürste dann mit Naturborsten gegen elektrische Haare

Wer sich trotz des Problems der elektrischen Haare nicht dazu durchringen kann einen grobzackigen Kamm zu verwenden, sollte eine Bürste mit Naturborsten verwenden. Das verhindert fliegende Haare und bändigt sie.

Haarbürste aus Bambus

Haarbürsten gibt es mit verschiedenen Borsten. Wegen der Reibung, denen elektrische Haare eh schon ausgesetzt sind im großen Maße, sollte auf die Verwendung von Plastikborsten verzichtet werden. Stattdessen sollten Bürsten aus Holz und mit Naturborsten verwendet werden. Diese sorgen für weniger Reibung im Haar. Die Borsten können dabei ebenfalls aus Holz sein. Eine sehr biologische Bürste ist die aus 100 Prozent Bambus. Dieses Material ist eine der nachhaltigsten Produkte für die Herstellung von Bürsten die es gibt. Geeignet sind diese Bürsten für Haare jeder Länge und verursachen kaum Reibung. Das Haar lässt sich mit dieser Art Borsten nicht nur sanft entwirren. Die Borsten sorgen auch für keinerlei statische Reibung. Eine statische Aufladung der Haare wird dadurch verhindert. Es gibt auch Kämme, die rein aus Bambus sind und die gleiche Wirkung haben.

Bürste mit Wildschweinborsten

Ebenfalls gut geeignet für Haare, die sich leicht statisch aufladen, sind Bürsten mit Wildscheinborsten. Vorurteile wie diese Art von Bürsten würden auf der Kopfhaut kratzen, können eigentlich sehr gut aus dem Weg geräumt werden. Mit diesen Bürsten kann man die Haare nicht nur gut durchkämmen. Sie entwirren auch das Haar und zwar ohne zu Ziepen. Die Haare reißt man sich damit auch nicht raus, wie viele denken. Und die Wildscheinborsten sorgen dafür, dass sich die Haare beim Kämmen nicht statisch aufladen.