Wer glatte Haare hat, sollte sein Haar über Nacht gut schützen. Das ist wichtig wegen dem Haarbruch der sonst droht. Mit einem Haarband und der richtigen Schlafposition kann man sogar tolle Beach Waves formen.
Haarband, Wasser und Geduld
Glatte Haare gelten ja im Allgemeinen als sehr pflegeleicht. Doch gerade wenn es um die Pflege über Nacht geht, muss man einiges beachten. Eine ganze Reihe von Verbrauchern mit glatten Haaren wünschen sich dabei Wellen. Die kann man sogar über Nacht bekommen. Dafür benötigt man nur wenige Hilfsmittel. Und zwar ein Haarband, etwas Wasser und ein bisschen Geduld. Wobei man die Haare am späten Abend direkt vor dem Zubettgehen in Form bringt. Hierfür besprüht man das Haar mit etwas Wasser oder reibt es nach dem Haare waschen einfach handtuchtrocken. Danach um umwickelt man das Haar mit einem Haarband mehrfach in mehrere Richtungen. Mit diesem vielleicht etwas unansehnlichen Knäul im Haar geht es dann ins Bett und wird geschlafen. Am besten gebettet auf einem Satin- oder Seidenkopfkissenbezug. Alternativ kann man auch ein Seiden- oder Satintuch ums Haar wickeln und sich ganz normal aufs Baumwollkopfkissen legen.
Der Morgen danach
Am Morgen wird das Haarband vorsichtig entwickelt aus den Haaren. Die Haare sollten danach zwar durchgekämmt werden, aber nicht zu extrem. Am besten verwendet man dazu einen grobzinkigen Kamm. Die Haarspitzen, die vielleicht etwas zerknittert wirken, sollte man mit einer Bürste – aus einem weichen Material – durchbürsten und mit die Frisur dann kurz mit dem Föhn durchföhnen – am besten auf Kaltstufe. Fertig!