Naturlocken lassen sich individuell frisieren. Wer seine Locken nicht so zeigen möchte, der kämmt seine Haare nach der Haartrocknung. Darin liegt aber auch ein Nachteil der Naturlocken.
Locken – von Natur aus empfindlich
Nach dem Waschen von lockigen Haaren sollte man die Haare gleich kämmen. Und zwar bevor die Haare man die Haare trocknet. Grund dafür ist, dass Locken sich nach dem Trocknen leicht rauskämmen. Und das ist in der Regel nicht der Sinn und Zweck. Denn wer schon Naturlocken hat, der möchte diese natürlich auch zeigen. Der Vorteil dieser Vorgehensweis ist, dass die Lockenstärke individuell variiert werden kann. Das heißt, hat man heute mehr Lust auf Locken, kann man diese auch zeigen. Wer indes seine Lockenpracht auch hin und wieder einmal verstecken möchte, kann die Haare erst trocknen lassen und sie dann kämmen. Zu den gröbsten Frisiertipps für Locken gehört daher, dass die Haare erst nach dem Trocknen gekämmt werden. Nicht selten sieht man dann so aus, als hätte man in eine Steckdose gegriffen. Es ist dabei aber egal, ob die Haare mit dem Föhn oder an der Luft getrocknet wurden.
Die richtige Bürste
Gerade wenn es um Naturlocken geht, sollte die richtige Bürste gewählt werden. Die Haarbürste eignet sich hervorragend dazu Naturlocken zunächst direkt nach dem Waschen zu entwirren. Dies ist nötig, weil besonders Naturlocken dazu neigen nach dem Waschen nicht so einfach kämmfähig zu sein. Normale Bürsten sind für Frauen, die Locken haben von Natur aus, häufig ein wahrer Albtraum. Mit der Haarbürste lösen sich aber Knoten sehr schnell auf. Und die Haare werden dadurch nicht geschädigt. Die extrem kurzen Bürsten der Haarbürste gleiten nämlich geschmeidig durchs lockige Haar. Die Haarbürste massiert zudem die Kopfhaut.