Lange Haare im Winter offen tragen

Vor allem im Winter sind lange Haare großen Strapazen ausgesetzt. Aus diesem Grund sollte man die Haare möglichst offen tragen statt zu Zopffrisuren zu flechten.

Gefahr für lange Haare im Winter

Wer langes Haar freut sich. Denn mit langem Haar kann man super viele Frisuren stylen. Gerade im Winter ist Haar, das länger ist als bis zu den Schultern aber besonders starken Belastungen ausgesetzt. Denn selbst unter einer Mütze ist es äußeren Strapazen wie Nässe, Wind und Kälte ausgesetzt. Und auch die Reibung der Haare an der Kleidung – vor allem an Wollpullovern und Schals – macht der langen Haarpracht auf Dauer zu schaffen. Die Haare neigen zu Spliss und beginnen leicht zu brechen. Und durch die Verwendung von Haargummis neigen die Haare ebenfalls leicht dazu zu brechen. Besonders dann, wenn der Haargummi auch noch einen Metallring hat. Haarbänder indes nehmen den Druck vom Haar weg und hinterlassen auch keine Abdrücke bzw. Stellen, an denen die Haare leicht brechen können.

Offen tragen in der Nacht

Damit sich lange Haare von den Strapazen des Tages im Winter erholen können, sollten diese insbesondere in der Nacht offen getragen werden. Auf diese Weise nimmt man den Druck von den Haaren und von möglichen Bruchstellen. Am besten ist es zudem, wenn man das Haar auf ein Seidenkissen bettet. Das birgt nicht die Gefahr, dass sich die Haare über Nacht statisch aufladen.