Im Schlaf die Haare glätten

In der Nacht kann man mit seinen Haaren sehr viel machen. Sogar glätten geht. Es bedarf dafür allerdings einiges an Vorbereitung und einige Hilfsmittel. Ein Glätteisen benötigt man dafür nicht.

Waschen, kämmen und frisieren

Die einfachste Methode um Haare zu glätten ist der Griff zum Glätteisen. Allerdings belastet dies auf Dauer das Haar sehr. Aus diesem Grund sollte man nach Alternativen suchen. Praktisch über Nacht geht es auch sein Haar zu glätten – beim Schlafen. Ein bisschen Vorbereitung bedarf es natürlich. Denn man kann sich nicht einfach ins Bett legen mit offenen Haaren. So einfach ist es auch wieder nicht. Zunächst wächst man sein Haar. Und zwar ganz normal mit Shampoo und Conditioner. Beide Produkte sollten im Idealfall Arganöl enthalten. Nach dem Waschen heißt es erst einmal kämmen. Möglichst sollten im Haar keine Knoten mehr sein. Die Haarbürste kann man dafür auch sehr gut verwenden. Ansonsten greift man zu einem breitzackigen Kamm. Nach dem Entknoten teilt man die Haare in Abschnitte ein – Strähne für Strähne. Die Haare werden anschließend auf eine Seite hinter das Ohr gekämmt. Einen Teil der Haare kämmt man um den Hinterkopf herum und über die entgegengesetzte Schulter. Mit den einzelnen Haarsträhnen umwickelt man schließlich den Kopf.

Kämmen, Umwickeln, Kämme und ab ins Bett

Jede einzelne Strähne wird dann noch mit der Bürste durchgekämmt. Dadurch liegen die Strähnen flach am Kopf an. Der Haaransatz wird anschließend mit der Handfläche flachgedrückt. Auf diese Weise wird eine Wellen- bzw. Dellenbildung verhindert. Jede Strähne wird mit einem Entenschnabel-Clip befestigt. Anschließend werden auch die unteren Teile der langen Haare durchgekämmt und zur Seite gekämmt sowie flach gedrückt. Die unteren Haare werden zum Schluss über den Oberkopf und den Entenschnabel-Clip gekämmt. Um die Strähnen zu verbinden, werden die Strähnen ständig mit der Bürste weiter geglättet. Zum Schluss wird das Haar für die Nachtruhe mit einem Seidenschal umwickelt. Fertig.