Frauen, die ihre Haare als Dutt tragen, wirken zwar intelligenter, doch für die Haare sind solche strengen Frisuren nicht gut. Gesünder ist es sie offen zu tragen.
Zusammengezurrte Frisuren können Haare schädigen
Frauen wollen intelligent wirken oder sind genervt, wenn die Haare ins Gesicht fallen. Aus diesem Grund tragen viele ihre Haare zum Dutt gebunden oder andere streng aussehende Frisuren. Für die Haare ist das auf Dauer aber gar nicht gut. Offen getragene Haare sind viel gesünder. Denn die Haare werden, wenn sie offen getragen werden, nicht überspannt und die Kopfhaut damit belastet. Zudem beschädigen in offenen Haaren auch keine Haarklammern oder Haargummis die Struktur der Haare. Die Folge kann Haarbruch sein. Das heißt, mit einigen Frisuren kann man die Haare richtig schädigen. Ein locker sitzendes Haarband indes schadet dem Haar nicht. Und zwar auch nicht, wenn man täglich ein Haarband im Haar trägt. Daher sollte jede Frau, die das Gefühl hat, dass eine Frisur ihr regelrecht an den Haaren zieht, diese Frisur gar nicht bzw. nicht täglich tragen. Das bringt auch ein bisschen Abwechslung in Bezug auf das Aussehen.
Am Abend immer offene Haare
Vor allem Frauen mit langen Haaren sollten diese in der Nacht offen tragen. Allerdings muss bei langem Haar darauf geachtet werden, das man sich auf die Haare legt. Auch wichtig ist, dass keine Reibung auf dem Kopfkissen entsteht. Das gilt auch für etwas kürzere Haare. Die richtige Schlafposition und das richtige Kissen sorgen dafür, dass offenes Haar am Morgen nicht völlig verknotet ist. Früher trugen die Frauen eine Nachthaube. Dieser Trend wird wohl nicht wieder kommen. Allerdings sorgte gerade die Nachthaube dafür, dass offenes Haare nicht so leicht abknickte, egal in welcher Position man schlief.