Finger statt Bürste bei elektrischen Haaren

Mit dem Phänomen elektrische Haare wird man oftmals konfrontiert, wenn man unterwegs ist. Wenn eine Bürste nicht griffbereit ist, kann man die elektrische Aufladung auch mit den Fingern beseitigen.

Einfach die Finger nehmen

Das Problem, dass sich die Haare elektrisch aufgeladen haben, kennen viele. Vor allem wenn man zu einem Termin unterwegs ist und dann vor Ort angekommen, gibt es einige Sekunden, wo man wünscht, man hätte doch eine Bürste mitgenommen. Handelt es sich um eine Örtlichkeit, an dem es eine Damentoilette gibt, ist dort meist auch im Köcher ein Kamm vorhanden. Das ist aber nicht überall der Fall. Zudem finden es viele ekelig sich mit dem öffentlich zugänglichen Kamm die Haare zu richten. Sollte dies so sein oder für den Toilettenbesuch keine Zeit sein, kann man auch die Finger nehmen und sich durch die Haare streichen. Das verringert die durch die Kleidung und die kalte Winterluft entstandene Reibung in den Haaren ungemein. Die Verwendung einer Bürste kann, wenn es sich um die falsche Bürste handelt, die Reibung sogar noch erhöhen. Es sollte zum Durchziehen der Finger durch die Haare möglichst immer nur eine dünne Strähne verwendet werden.

Finger zum Kämmen gut geeignet

Die Finger ener Hand werden beim Durchziehen der Haare leicht gespreizt. Es ist davon auszugehen, dass bevor Bürste und Kamm erfunden wurden, die Finger grundsätzlich durch Richten der Haare genutzt wurden. Wichtig ist die richtige Vorgehensweise beim Durchziehen der Haare mit den Fingern. Das Durchziehen sollte stets von oben nach unten geschehen. Zudem sollten die Finger auch sauber sein. Denn Schmutzpartikel von den Fingern anschließend in den Haaren zu haben, ist nicht angenehm. Nach dem Durchziehen der Haare mit den Fingern sollte das Haar noch kurz durchgeschüttelt werden. Das Durchziehen der Haare mit den Fingern geschieht dabei in Kopfüberstellung. Das anschließende Durchschütteln der Haare ebenfalls.