Winterpflege leicht gemacht

Unser letzter Tipp des Monates für eine richtige Winterpflege erfordert keine extra Arbeit sondern eher das Gegenteil. Wir haben euch ja bereits erklärt, was während des Waschen, einer Kur- und Spülungsanwendung oder Stylen besonders gut helfen könnte, damit ihr eure gesunden Haare auch im Winter behaltet. Jetzt kommt die letzte Empfehlung – lasst eure Haare so oft wie möglich offen.
Allgemein dauert es im Winter länger, bis die Haare trocken sind, das ist klar. Dann hat man das Risiko, mit immer noch leicht nassen Haare auf die Straße zu gehen und wenn man irgendeine Frisur macht, kann es ewig dauern, bis sie richtig trocken sind, falls man die heiße Fönluft nicht an die Haare ran lassen möchte. Das kann natürlich sogar dazu führen, dass die Haare leicht einfrieren und dementsprechend trocken oder sogar kaputt gehen. Um dies alles zu vermeiden, sollte man so oft wie möglich im Winter und Herbst die Haare auf lassen. Dann können sie richtig trocknen und die Haare sich die Belastung vom Pferdeschwanz oder Knoten ersparen. Dazu ist es nun wirklich die beste Frisur für Mützen und Hüte.
Eine andere gute Alternative, die den Haaren auch nicht schadet ist ein französischer Zopf. Mit dem kann man auch Mützen oder Hüte anziehen und die Haare werden nicht so belastet. Mit den ganzen Winterpflegetipps, die wir euch diesen Monat gegeben haben, sollten auch eure Haare während des Winters ordentlich aussehen und die kalten Tage gut überstehen.
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Quelle:
chiaraferragni Instagram


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