Wenig Farbe garantiert besseres Haarwachstum

Haare färben liegt im Trend. Doch zu viel Chemie Haar schädigt dieses. Es ist daher besser, wenn man Haare nicht so oft färbt.

Nur so wenig wie möglich Haare färben

Haare färben kann das Wachstum der Haare hemmen. Und zwar dann, wenn die Haare andauernd gefärbt werden. Denn die chemischen Mittel, die dafür verwendet werden, greifen die Haarstruktur an. Das heißt, die Haare werden bei dauerndem Nachfärben brüchig. Aus diesem Grund sollte man immer die Farbe erst herauswachsen lassen. Wer dann erst nachfärbt, der schont seine Haare. Wer so wenig Farbe wie möglich verwendet, der trägt auch dazu bei, dass seine Haare schneller wachsen. Denn die im Färbemittel enthaltenen Stoffe stehen im Verdacht das Haarwachstum zu hemmen. Auch das Ansatzfärben sollte man möglichst unterlassen. Denn dies geht auch auf die Haarwurzeln. Lieber einige Tage ohne Färbung in den Haaren sein. Das schont die Haar allgemein.

Natürlich Färbemittel verwenden

Natürlich Haarfärbemittel wie Henna, Indigo, Cassia, Amla sind schonender zum Haar. In der Anwendung sind diese Färbemittel zudem unkompliziert zu handhaben. Der Vorteil ist dabei, dass graue Haare optimal abgedeckt werden. Haar färben ohne chemische Zusätze hat aber den Nachteil, dass die Einwirkzeit etwas länger dauert. Der Vorteil ist jedoch, dass das Wachstum der Haare dadurch nicht geschädigt wird.