Gibt es Nachteile, die gegen die Verwendung von Trockenshampoo sprechen könnten. Nun es gibt da schon etwas, und zwar ist dies der zu häufige Gebrauch. Denn diese Art Haarwäsche ersetzt auf keinen Fall die Verwendung von Shampoo und anderen Haarpflegeprodukten.
Für gelegentliche Verwendung gedacht aber nicht als Daueranwendung gedacht
Trockenshampoo ist eine wunderbare Erfindung für alle, die nicht jeden Tag Zeit oder Lust haben ihre Haare zu waschen. Doch wie immer gibt es Personen die sich nicht an die Anweisungen halten. Man sollte es nicht zu häufig nutzen. Zwar ist die Anwendung ungefährlich, aber kein Ersatz fürs Haarewaschen, da das Trockenshampoo nur den Talk aber keinen sonstigen Schmutz entfernt und auch nicht die Kopfhaut reinigt. Diese Möglichkeit sich die Haare zu pflegen sollte daher nur als Überbrückung dienen zwischen zwei regulären Haarwäschen, aber nicht als Dauerlösung. Die zu häufige Anwendung von Trockenshampoo irritiert nämlich die Kopfhaut, vor allem wenn man das Pulver verwendet. Der Haare Dry Shampoo Foam verteilt sich besser und hinterlässt somit kaum Rückstände auf der Kopfhaut.
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Vorsicht bei dunklen Haaren
Mit einem gewissen Feingefühl sollte man dabei bei dunkleren Haaren mit diesem Shampoo umgehen. Denn Trockenshampoo hat eine eher helle Konsistenz. So feinkörnig, wie es früher einmal war, ist das Shampoo zum Sprühen aus der Dose heute aber längst nicht mehr. Das größte Problem waren früher Rückstände auf der Kleidung bzw. das Herunterrieseln vom Kopf. Das ist mittlerweile kein Problem mehr und beim Dry Shampoo Foam praktisch ausgeschlossen.