So gelingt jede Blondierung

Wer seine dunkleren Haare etwas heller färben möchte, der kann DIY-Produkte nutzen oder zum Friseur gehen. Gerade beim DIY-Färben sollten einige wichtige Dinge beachtet werden.

DIY vs. Friseur

Im Zeitalter, wo DIY-Produkte in jedem Supermarkt angeboten werden, ist die Verführung groß, sich zuhause die Haare zu Blondieren. Die DIY-Produkte sind recht günstig und die Beschreibungen sehen auf den ersten Blick nicht schwer aus. Allerdings tun sich viele Nutzer letztlich schwer, ihre Haare zuhause selbst zu färben. Denn nicht jeder hat Erfahrung damit oder eine weitere Person zur Hand, die sich auch schon einmal zuhause die Haare blondiert hat. Fehler kann man beim Blondieren viele machen. Das fängt schon bei der Auswahl des Farbtons an. Wichtig ist, dass der Blondton immer zum Hauttypen passt. Rotblond passt zum Beispiel zu Sommersprossentypen, Goldblond indes harmonisiert sehr gut zu warmen Hauttypen. Zum Porzellan-Teint indes passt sehr gut Rotblond. Wenn die Haare mehr als um 5 Nuancen aufgehellt werden sollen, sollte man das am besten dem Profi überlassen. Dies gilt auch für den Fall, wenn dunkelbraune oder schwarze Haare aufgehellt werden sollen in Richtung Blond.

Auf die Natürlichkeit achten

Bei der allerersten Blondierung der Haare sollte man nicht gleich aufs Ganze gehen. Das heißt, man sollte erst einmal mit Strähnchen ausprobieren, ob Blond überhaupt zum Charaktertypen passt. Beim Blondieren sollte zudem mit verschiedenen Nuancen gearbeitet werden. Auf diese Weise verleiht man seinen Haaren ein natürlicheres Aussehen und der Gesamtton erhält mehr Tiefe. Was man vermeiden sollte sind breite Blocksträhnen. Das ist zurzeit nicht der Trend und sieht zudem auch richtig unnatürlich aus.