Nicht mit offenen Haaren schlafen

Wer seine Haare sonst offen trägt, sollte das beim Schlafen nicht tun. Denn am nächsten Morgen wacht man mit völlig zerzausten Haaren auf. Daher besser zusammenbinden vor dem Zubettgehen.

Offene Haare beim Schlafen vermeiden

Die meisten tragen ihre Haare am Abend offen. Und wenn sie zu Bett gehen auch. Wer allerdings am nächsten Morgen nicht gar zu viel Arbeit haben möchte mit seinen Haaren, der sollte möglichst vermeiden mit offenen Haaren ins Bett zu gehen. Am Morgen wacht man nämlich mit völlig zerzausten Haaren auf. Es kann sogar vorkommen, dass die Strähnen völlig verknotet sind. Diese wieder zu entwirren kostet am Morgen viel Zeit. Zudem führt die lange Zeit, in der die Strähnen so verknotet sind dazu, dass es zu Haarbruch kommen kann. Daher sollte man, auch wenn man eher der Typ ist, der seine Haare offen trägt den ganzen Tag über, seine Haare am Abend vor dem Zubettgehen zusammenbinden. Besonders gut eignen sich dazu Flechtfrisuren. Und auch ein lockerer Dutt kann getragen werden. Der Effekt am Morgen ist vielseitig, wenn man ein bisschen Zeit am Abend in die Haare investiert: Die Haare sind nicht nur knotenfrei, sie weisen auch sanfte Wellen auf.

Wann zusammengemachte Haare über Nacht schädlich werden

Nicht offen getragene Haare über Nacht können aber auch schädlich fürs Haar sein. Und zwar dann, wenn der falsche Haargummi verwendet wird. Daher sollte auf keinen Fall zu den Haargummis mit Metallverbindungen gegriffen werden. Diese fördern Haarbruch. Besser geeignet für die zusammengemachten Haare über Nacht sin durchgehende Haargummis oder die Invisibobbles. Auch die richtige Schlafposition und das Kopfkissen können entscheidend sein, wie die dann am Tag wieder offen getragenen Haare am Morgen aussehen. Ideal ist ein Seidenkissen und eine Schlafposition, in der man die Zopf- bzw. Flechtfrisur nicht allzu sehr zusammendrückt.