Leinsamen wird in der Haarpflege vielseitig verwendet. Als Haarmaske, Gel oder Haarkur sorgt Leinsamen als Zutat vor allem für schöne glatte Haare.
Reich an wertvollen Inhaltsstoffen
Leinsamen ist reich an wertvollen Inhaltsstoffen. So enthält Leinöl und auch Leinsamen wertvolle Fettsäuren, aber auch Phytosterine sowie Foliensäuren, ebenso wie Magnesium, Eisen und Ballaststoffe aber auch die Vitamine E, B1 und B6. Aus Leinsamen können im Rahmen des DIY-Verfahrens Masken, Gels und auch Haarkuren hergestellt werden. Und auch in konventionell hergestellten Produkten findet man Leinsamen. Wer lockiges Haar hat, dessen Haar bleibt lockig bzw. wird locker und leicht und fällt leicht lockig. Und wer glattes Haar hat, dem helfen solche Leinsamen Produkte, damit das Haar auch wirklich glatt bleibt und fällt. Ein DIY-Haargel oder eine Haarkur sind eben für alle Haartypen geeignet. Die Produkte sind dabei auch geruchsneutral. Was man für die Herstellung von einer Haarspülung aus Leinsamen benötigt ist dabei 3 Esslöffel Leinsamen und 1 Liter Wasser.
Einfache Anwendung nach der Haarwäsche
Die DIY Haarspülung mit Leinsamen gibt man nach der normalen Haarwäsche einfach über die Haare und wäscht diese nicht aus. Das Haar wird im Idealfall an der Luft trocknen lassen. Gewöhnungsbedürftig ist die Prozedur aber. Denn das Leinsamen- Wasser ist etwas glibberig. Doch genau diese Konsistenz sorgt dafür, dass das Haar voluminöser und griffiger wird und glättet das Haar effektiv. Wichtig: Das Leinsamen-Wasser kann man nicht lange aufheben. Man kann es aber einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen.