Glatte Haare dank dem richtigen Kamm

Wer den richtigen Kamm verwendet, der hat eigentlich keine Probleme mit den Haaren. Das gilt auch, wer schöne glatte Haare hat und nicht möchte, dass diese sich wieder verkräuseln. Ideal ist eine Haarbürste.

Nehme den richtigen Kamm

Ein grobzinkiger Kamm scheint zwar vom Gedanken her die richtige Wahl zu sein wenn man glatte Haare hat, ist aber kein Patentrezept dafür, dass die Haare auch wirklich weiterhin glatt bleiben. Denn der grobzinkige Kamm ist viel zu – wieder Name schon vermuten lässt – grob beim Durchziehen durch die Haare. Überhaupt nicht für glatte Haare geeignet sind Rundbürsten oder Bürsten überhaupt. Und erst recht nicht Bürsten mit Wildschweinborsten. Diese sind viel zu sanft und würden das glatte Haar regelrecht in alle Richtungen ziehen. Ideal geeignet sind eher kantige Haarbürsten mit Kunststoffborsten. Diese werden in der Fachwelt auch Haarbürste genannt. Der Hersteller Haare bietet auch solche Bürsten an – und zwar in mehreren Farben. Diese Bürste ist auch zum Föhnen geeignet und verfügt über Schlitze, die die Luft ideal zirkulieren lassen. Zudem bietet diese Bürste beim Föhnen eine große Arbeitsfläche, wodurch das Haar schneller trocken ist. Das ist letztlich auch das Geheimnis dieser „Wunderbürste“ von Haare.

Haare müssen durch die Bürste gleiten

Und das Geheimnis, warum diese Art von Bürste das Haar glättet bzw. glatt hält, liegt darin, dass das Haar regelrecht durch die Borsten hindurchgleitet. Fürs Styling sind solche Bürsten allerdings weniger geeignet. Denn sie bieten in dieser Hinsicht zu wenig Grip. Gerade für längeres, kräftigeres und glattes Haar ist eine Bürste bruh eine gute Wahl.