Blondieren niemals mehr als zwei Nuancen

Wer mit dem Gedanken spielt seine Haare heller zu färben bzw. zu blondieren, der sollte dies innerhalb von einem gewissen Rahmen tun. Und zwar niemals mehr als um zwei Nuancen aufhellen.

Aus dunkel mach blond

Wer dunkelhaarig ist, sehnt sich häufig nach einer etwas helleren Haarfarbe. Ums Blondieren kommt man dann meist nicht herum. Damit das Ganze nicht zu künstlich wirkt, sollte nur um maximal zwei Nuancen blondiert werden. Damit es dann auch nicht zu künstlich wirkt, sollte die Farbe der Augenbrauen angepasst bzw. berücksichtigt werden. Wichtig ist die Wahl der Aufhellmethode. Am besten das Blondieren dem Fachmann – dem Friseur – überlassen. Dieser ist auch in der Lage die Haarstruktur genau zu analysieren und kann die passende Färbetechnik wählen. Vor allem wichtig bei der Wahl der Aufhellungsmethode ist, wie oft die Haare schon gefärbt schon gefärbt wurden und wie geschädigt sie sind. Wer sehr dunkles Haar hat, bei dem wird es schwer die Haare aufzuhellen. Meist sind eh nur zwei Nuancen möglich ohne eine Rotstich zu erhalten.

Ohne Schädigung

Wer seine etwas dunkleren Haare nur um zwei Nuancen aufhellt, schädigt sein Haar nicht dauerhaft. Dies ist sehr wichtig, weil vielleicht später einmal der Wunsch kommt die Haare doch wieder etwas dunkler zu halten. Wer sich zuhause Blondiert in zwei Nuancen, der sollte auch die Einwirkzeit von 30 bis 45 Minuten beachten. Wer die Blondierung längere Zeit einwirken lässt, der schädigt sein Haar. Nicht vergessen sollte man nämlich, dass es sich beim Blondieren um einen hochdosierten Wasserstoffperoxid-Cocktail handelt.