Nicht nur die Haare, sondern auch die Kopfhaut muss gepflegt werden. Dies ist möglich durch das richtige Bürsten bzw. Kämmen. Das verhindert Jucken der Kopfhaut und gar Schuppen.
Tägliches Bürsten schont die Kopfhaut
Viele wissen nicht, dass es auch auf die Kopfhautreinigung ankommt. Dies erreicht man durch das richtige Bürsten und Kämmen der Haare. Denn die Borsten von Kämmen und Bürsten reichen bis weit hinunter auf die Kopfhaut. Und zwar ohne unnötig starken Druck auszuüben. Dank dem Kämmen und Bürsten wird die Kopfhaut regelrecht massiert. Das verhindert ein Austrocknen der Kopfhaut. Denn durch das Massieren wird die Talgproduktion angeregt. Dieses sanfte Massieren der Kopfhaut kann auch die Schuppenbildung verhindern. Und auch ein vermehrter Haarausfall wird dadurch verhindert. Zudem entfernt das richtige Bürsten und Kämmen auch die abgestorbenen, natürlichen Hornhautpartikel. Kämmen und Bürsten sollte man sich seine Haare daher täglich. Doch alles Kämmen und Bürsten nutzt nichts, wenn nicht die richtigen Werkzeuge verwendet werden. Das heißt, es sollten die passenden Kämme und Bürsten verwendet werden, die möglichst über eine Massagewirkung verfügen.
Die richtige Bürste, der richtige Kamm
Wer nicht weiß welches Werkzeug er zum Kämmen der Haare und damit der Pflege der Kopfhaut verwenden soll, der sollte den nun folgenden Text aufmerksam lesen. Und zwar besteht die richtige Haarbürste aus Wildschweinborsten. Zudem ist die Form der Bürste im Idealfall der Kontur der Kopfhaut angepasst. Die richtige Bürste sollte daher abgerundet sein. Und zwar wie eine Hand. Der Bürstenkörper sollte dabei gut in der Hand liegen. Denn nur so ist es möglich beim Bürsten genügend Druck auszuüben. Dies führt zu der gewünschten Massagewirkung. Damit der Abtransport der Ablagerungen gewährleistet wird, müssen die Borsten sehr aufnahmefähig sein. Zudem sollten die Haare bis auf die Kopfhaut vordringen. Die Qualität der Borsten einer Bürste erkennt man vor allem an den hellen Spitzen.