Wer Naturlocken hat und mit glatten Haaren liebäugelt, kann auf dem einfachsten Weg zum Glätteisen greifen. Auf einen Hitzeschutz sollte man hierbei aber nicht verzichten.
Haare glätten mit dem Glätteisen
Das Glätteisen ist das Mittel der ersten Wahl, wenn es ums Haare glätten geht. Vor allem bei Naturlocken kann sich das Gerät als besonders nützlich erweisen. Denn die Hitze des Eisen verändert die Haarstruktur so stark, dass binnen von kurzer Zeit und durch einmaliges Durchziehen der Haarsträhnen aus Naturlocken sehr schnell glatte Haare werden. Ein bisschen Geduld benötigt man trotzdem. Denn bis man alle Naturlocken-Strähnen durchs Glätteisen gezogen hat, vergehen schon einige Minuten. Das Ergebnis kann sich jedoch sehen lassen. Im Vergleich zu anderen Methoden zum Haare glätten ist die Methode mit dem Glätteisen am intensivsten und auch recht dauerhaft. Wichtig ist gerade beim Glätten von Locken der Hitzeschutz. Denn Locken sind sehr empfindlich.
Hitzeschutz vorher auftragen
Der Hitzeschutz für die Haare sollte natürlich vor dem Beginn des Glättens aufgetragen werden. Es gibt gerade für Locken viele Spezialprodukte. Und zwar in Form von Fluid, Mousse und auch das klassische Spray. Der Hitzeschutz sollte natürlich aus ausreichend weiter Entfernung aufgetragen werden. 20 bis 25 cm Abstand genügen. Wichtig ist auch: Den Hitzeschutz auf jeden Fall vor dem Glätten auftragen. So hält die Haarglättung bis zu zwei Tagen. Nach der ersten Nacht zieht man sich am Morgen die Haare einfach noch einmal mit dem Glätteisen kurz nach.