Trockenshampoo kann das Haare waschen mit Wasser völlig ersetzen. Vor allem bei Flechtfrisuren sorgt Trockenshampoo dafür, dass das geflochtene Haar recht lange in Form bleibt.
Trockenshampoo – das Wundermittel für Flechtfrisuren
Wer kennt das nicht: Gerade hat man sich eine wunderschöne Flechtfrisur gemacht, schon kommt eine Windstoß oder ein bisschen Regen und die schöne Pracht ist dahin. Denn diese Einflüsse bewirken, dass das mühevoll gestaltete Flechtwerk regelrecht auseinander fällt. Mit einem einfachen Trick lässt sich das vermeiden: Einfach Trockenshampoo vor dem Flechten verwenden. Das raut die Haarstruktur äußerlich auf. Das heißt, die Haare werden dadurch griffiger. Die Haare lassen sich dadurch auch sehr viel besser flechten. Trockenshampoo eignet sich besonders vor der Flechtfrisur, weil es Substanzen enthält, die den Überschuss an Talg im Haar schlucken. Das Haar wirkt dadurch sehr viel frischer, auch im geflochtenen Zustand. Dafür verteilt man das Trockenshampoo aus einer Entfernung von ca. 20 cm großzügig im gesamten Haar. Wer schulterlanges oder längeres Haar hat sollte Trockenshampoo kopfüber anwenden. Ansonsten verteilt sich das Trockenshampoo nicht gleichmäßig im Haar.
Zweitfunktion als Styling-Helfer
Trockenshampoo ist auch ein hervorragender Styling-Helfer. Denn im Handumdrehen kann man aus störrischem Haar im Handumdrehen auch schön fallendes und stylbares Haar machen. Denn schlaffe und gar fettige Haare sehen dank Trockenshampoo sofort wieder frisch aus. Außer Griffigkeit verleiht Trockenshampoo den Haaren auch mehr Struktur. Allerdings ersetzt Trockenshampoo auf Dauer das Haare waschen nicht komplett. Man kann die Haarwäsche aber dank Trockenshampoo aber um maximal 2 bis 3 Tage hinauszögern. Übrigens: Trockenshampoo gibt es schon recht lange. Erfunden wurde es in den 1970er Jahren. Weiße Spuren im Haar, wie noch in der Anfangszeit seiner Entwicklung, hinterlässt Trockenshampoo in der Regel aber nicht mehr.